Altenpflegehelfer: Ausbildung, Gehalt & Aufgaben

Altenpflegehelfer: Ausbildung, Gehalt & Aufgaben

Berufsleben | 14.04.2024

Altenpflegehelfer unterstützen Altenpfleger und Altenpflegerinnen bei ihrer Arbeit rund um die Betreuung sowie die Pflege älterer Menschen. Erfahren Sie hier alles zum Beruf Altenpflegehelfer.Altenpflegehilfe – ein Beruf, der zunehmend an Bedeutung gewinnt

Altenpflegehilfe – ein Beruf, der zunehmend an Bedeutung gewinnt 

Altenpflegehelferinnen und Altenpflegehelfer (m/w/d) unterstützen Pflegefachkräfte bei ihren pflegerischen Aufgaben im Berufsalltag. Sie leisten also gezielt Hilfe bei der Betreuung, der Versorgung und der Pflege gebrechlicher, kranker oder auch gesunder älterer Menschen. Sie assistieren bei der Körperpflege sowie beim Essen und wirken unter Anleitung auch im Bereich der Arzneimittelgabe mit. Sogar bei der Bewältigung konkreter Alltagssituationen leisten Altenpflegehelfer Unterstützung: So begleiten Sie ältere Menschen zum Beispiel bei Behördengängen oder Arztbesuchen.

Gemeinsam mit Pflegefachkräften wie zum Beispiel Altenpflegern und Altenpflegerinnen oder zusammen mit Pflegefachleuten werden auch Programme zur Freizeitgestaltung für Senioren organisiert, so etwa Sportaktivitäten oder Spielnachmittage.

Bei einem Altenpflegehelfer handelt es sich um einen staatlich anerkannten Ausbildungsberuf, konkreter um eine Assistenz-Ausbildung im Bereich der Altenpflege. Dieser Beruf ist sehr wertvoll und sinnstiftend, denn hier stehen die Menschen unserer Gesellschaft im Fokus, die am meisten Hilfe benötigen. Lesen Sie in diesem Artikel alle wichtigen Informationen über dieses Berufsbild und die facettenreichen Tätigkeitsfelder. 

Berufsbild Altenpflegehelfer – das Wichtigste auf einen Blick 

  • Altenpflegehelfer unterstützen Pflegefachkräfte bei der Arbeit mit Senioren.
  • Berufe wie Altenpflegehelfer werden als sinnstiftende Tätigkeit angesehen, denn hier wird das Wir-Gefühl gestärkt und ein wertvoller Beitrag zum Gemeinwohl geleistet.
  • Ihre Aufgaben sind die Betreuung pflegebedürftiger Personen sowie die Hilfe bei alltäglichen Aufgaben.
  • Vor allem in Gemeinschaftseinrichtungen fällt auch die Mitgestaltung von Freizeitaktivitäten in das Tätigkeitsfeld von Altenpflegehelfern. Auf diese Weise können Altenpflegehelfer die Lebensqualität der zu Betreuenden steigern.
  • Bei der Ausbildung zum Altenpflegehelfer handelt es sich um eine schulische Ausbildung. In der Berufsfachschule erlernen die Auszubildenden alle wichtigen Inhalte.
  • Dieser Ausbildungsberuf ist eine Assistenz-Ausbildung im Bereich Altenpflege. Das heißt, dass Altenpflegehelfer eine Unterstützung für Altenpfleger sind, die sich um die Betreuung von Senioren kümmern.
  • Die Voraussetzung für diesen Beruf ist in der Regel ein Hauptschulabschluss. In einigen Bundesländern wird gar kein Schulabschluss vorausgesetzt. 

Was macht ein Altenpflegehelfer? 

Die Ausbildung zum Altenpflegehelfer ist bundesrechtlich geregelt. Aus diesem Grund gibt es bei der Ausbildung zwischen den einzelnen Bundesländern einige Unterschiede.

  • So werden beispielsweise diverse Bezeichnungen für den Beruf Altenpflegehelfer verwendet. In Bayern heißt der Beruf offiziell „Pflegefachhelfer (Altenpflege)“, in Nordrhein-Westfalen „Staatlich anerkannter Altenpflegehelfer“ und in Schleswig-Holstein sowie Thüringen „Altenpflegehelfer“.
  • In manchen Bundesländern ist auch gar kein Schulabschluss für den Beginn der Ausbildung vorgeschrieben. Im Allgemeinen wünschen sich künftige Arbeitgeber jedoch mindestens einen Hauptschulabschluss. 

Beruf Altenpflegehelfer – mögliche Arbeitsfelder 

  • geriatrischen sowie gerontopsychiatrische Abteilungen in Pflege- und Rehabilitationseinrichtungen sowie in Krankenhäusern
  • in Wohnheimen der Altenhilfe
  • Pflegeeinrichtungen
  • Behindertenwohnheimen
  • Seniorenberatungsstellen
  • Ambulante Altenbetreuungs- und Pflegedienst
  • Hospizen
  • Privathaushalten 

Anforderungen & Qualifikationen: Welche Skills sollte ein Altenpflegehelfer mitbringen? 

Angehende Altenpflegehelfer und Altenpflegehelferinnen übernehmen in ihrem Beruf viel Verantwortung und sollten daher einige Grundvoraussetzungen mitbringen. 

Allgemeine Voraussetzungen & Zertifikate 

  • Die Ausbildung setzt mindestens einen Hauptschulabschluss voraus.
  • Einige Ausbildungsstätten fordern zudem ein ärztliches Attest über die gesundheitliche Eignung.
  • Auch die Vorlage eines Führungszeugnisses kann gegebenenfalls gefordert werden.
  • Für die praktische Ausbildung in medizinischen Einrichtungen oder in Gemeinschaftseinrichtungen ist ein Nachweis über den Masernschutz erforderlich. Abhängig von der jeweiligen Einrichtung werden unter Umständen auch noch weitere Schutzimpfungen oder Immunitätsnachweise verlangt, so beispielsweise gegen Hepatitis A und B.

Um genaue Informationen über die Zugangsvoraussetzungen für diesen Beruf zu erhalten, sollten Sie sich im Vorfeld bei Ihrer gewünschten Ausbildungsstelle informieren.

Info: Im Vorfeld der Ausbildung lohnt es sich auch, ein Freiwilliges Soziales Jahr (FSJ) zu absolvieren, denn hierbei haben Sie die Gelegenheit, diverse Tätigkeitsfelder und Abläufe der Altenpflege näher kennenzulernen. Sie werden sehen, wie dankbar die hilfebedürftigen Personen für die Unterstützung sind, die sie erfahren. Die verschiedenen Träger des FSJ können Ihnen nähere Infos zur Teilnahme geben. 

 

Schulische und fachliche Fähigkeiten 

Mit guten Schulnoten in Religionslehre beziehungsweise Ethik, in Sozialkunde, Kunst und Musik bringen Sie sehr gute Voraussetzungen für die Ausübung dieses Berufes mit. Auch in den anderen Schulfächern sollten Sie jedoch mindestens mäßige Leistungen vorweisen können, um eine gute Chance auf einen Ausbildungsplatz zu haben. Entscheidend für die Tätigkeit in diesem Beruf ist jedoch Ihre persönliche Lernbereitschaft sowie die Motivation für die Ausbildung. 

Körperliche & persönliche Fähigkeiten 

Für die Tätigkeit als Altenpflegehelfer bzw. Altenpflegehelferin sollten Sie einige physische Fähigkeiten, aber auch einige Soft Skills mitbringen: 

  • Empathie & Einfühlungsvermögen, damit Sie sich in die Situation der betreuten Personen hineinfühlen und ihre Bedürfnisse verstehen können. Sie sollten zudem in der Lage sein, eine vertrauensvolle Beziehung aufzubauen, beispielsweise zu den Angehörigen eines Altenheims.
  • Geduld, um den zu Betreuenden ausreichend Zeit für die Aufgabenerledigung oder für das Treffen von Entscheidungen zu geben.
  • Verantwortungsbewusstsein und Zuverlässigkeit, denn Altenpflegehelfer und Altenpfleger müssen zu jedem Zeitpunkt sicherstellen, dass die Bewohner gut versorgt sind.
  • Teamfähigkeit
  • Guter Umgang mit psychischen Herausforderungen
  • Körperliche Kraft und Ausdauer, um pflegebedürftige Personen umsetzen, anheben oder bei Bewegungsabläufen unterstützen zu können.
  • Solche Berufe erfordern auch eine stabile psychische Gesundheit und Selbstfürsorge, denn Sie werden im Arbeitsalltag immer wieder mit schwierigen Lebenssituationen konfrontiert werden, so zum Beispiel mit Demenzerkrankungen oder mit dem Verlust einer pflegebedürftigen Person. 

Altenpflegehelfer Ausbildung – Ausbildungsdauer und Inhalte 

  • Altenpflegehelfer/Altenpflegehelferin ist eine schulische Ausbildung, die auf landesrechtlicher Ebene geregelt ist.
  • Die Ausbildungsdauer variiert: Sie dauert in Vollzeit ca. 1 bis 2 Jahre, in Teilzeit 1,5 bis zu 4 Jahre. Beendet wird die Ausbildung mit einer staatlichen Abschlussprüfung.
  • Die Ausbildung zur Altenpflegehelferin bzw. zum Altenpflegehelfer findet an Berufsfachschulen statt und wird ergänzt durch Praxisphasen, beispielsweise in Pflegeheimen oder Kliniken.
  • In der Berufsfachschule erlernen Sie das theoretische Hintergrundwissen, das schließlich in den Praxisphasen direkt angewendet wird.
  • Die staatliche Prüfung am Ausbildungsende umfasst einen schriftlichen, einen mündlichen sowie einen praktischen Teil. 

Theoretischer Unterricht in der Berufsfachschule

Hier erlernen Auszubildende zum Beispiel folgende Theorieinhalte:

  • Körperliche, psychische und soziale Veränderungen im Alter: Sie lernen, wie sich der menschliche Körper im Laufe des Alterungsprozesses verändert und welche Auswirkungen das auf die Pflege von Senioren hat. Hierbei werden auch psychische Erkrankungen im Alter näher betrachtet sowie der Umgang mit diesen Krankheiten.

  • Pflegerelevante Krankheitsbilder: Sie werden mit diversen altersbedingten Erkrankungen vertraut gemacht und lernen, die Symptome der Patienten und Patientinnen zu erkennen sowie angemessen damit umzugehen. Ein inhaltlich wichtiges Thema, das Sie für die Ausübung des Berufes später brauchen werden, ist auch die Verabreichung von Medikamenten.

  • Situations- und personenbezogene Pflege: Sie erfahren, wie Sie ältere Menschen entsprechend ihren Bedürfnissen bzw. ihrer Pflegebedürftigkeit unterstützen können.

  • Pflege spezieller Personengruppen: Sie lernen, wie Sie gerontopsychiatrische erkrankte Personen mit Behinderungen sowie schwerstkranke Personen pflegen und betreuen.

  • Dokumentation und Pflegeplanung: Sie lernen, wie Pflegeprozesse geplant und dokumentiert werden, um eine qualitativ hochwertige Pflege sicherstellen zu können.

  • Mitwirkung bei der Behandlung und der Rehabilitation: Sie erhalten Einblick in die Zusammenarbeit mit Ärzten und Therapeuten, wenn es um die Therapie und die Rehabilitation von Erkrankten sowie alten Menschen geht. Ebenso lernen Sie die ärztlichen Anweisungen korrekt auszuführen.

  • Sie erfahren in der theoretischen Ausbildung, welche unterschiedlichen Wohnformen in Frage kommen und worauf bei der Pflege älterer Menschen in der häuslichen Umgebung oder in stationären Einrichtungen der Altenhilfe konkret zu achten ist.

  • Haushaltsführung und Unterstützung im Alltag: Sie erfahren, wie Sie älteren Menschen bei ihrer Haushaltsführung, der Wäsche- und Textilpflege sowie bei der Nahrungszubereitung helfen können. Darüber hinaus lernen Sie, einen Haushalt kosten- und zeitsparend zu führen.

  • Soziale und persönliche Betreuung: Sie werden gezielt darauf vorbereitet, Senioren in ihren sozialen und in ihren persönlichen Angelegenheiten zu beraten, zu betreuen und zu einer eigenständigen Lebensführung zu ermutigen. Auch die Förderung sozialer Kontakte spielt eine zentrale Rolle.

  • Berufstypische Problemsituationen und Kommunikation: Sie erfahren schon in der Schule, mit welchen Herausforderungen Sie in Ihrem späteren Berufsalltag konfrontiert sein werden und erlernen einen konstruktiven Umgang damit. Auch die Bedeutung von familiären Beziehungen und sozialen Bindungen wird näher beleuchtet. Gleichzeitig lernen Sie, situationsbezogene Gespräche mit Fachkräften und/oder Angehörigen zu führen.

  • Allgemeinbildende Fächer wie Deutsch, Sozialkunde oder Biologie stehen ebenfalls auf dem Lehrplan. 

Praktischer Ausbildungsteil zum Altenpflegehelfer

Die erlernten Theorieinhalte können Sie in Praktika in diversen ambulanten und stationären Einrichtungen der Altenpflege umsetzen und anwenden. Sie sammeln Erfahrungen in berufstypischen Arbeitsmethoden und gewinnen einen Überblick über den Aufbau und den organisatorischen Ablauf der Einrichtungen.

In den Praxisstunden werden auch Rollenspiele durchgeführt. In diesen wird getestet, ob die Auszubildenden bei Angehörigen oder Senioren den richtigen Ton treffen. In eigens dafür ausgestatteten Räumen werden zudem korrekte Hebetechniken erlernt, damit Pflegebedürftigen aus dem Bett geholfen und bei der Körperpflege unterstützt werden kann. 

Tätigkeiten und Aufgaben: Verantwortungsbereiche des Altenpflegehelfers 

Es gibt viele Berufe mit einem sehr spannenden und breit gefächerten Tätigkeitsbereich. Auch der Beruf des Altenpflegehelfers gehört dazu. 

  • Versorgung älterer Menschen im Rahmen der Grundpflege (kultursensibel und patientenorientiert pflegen).
  • Unterstützung bei der Körperpflege, etwa beim Duschen, Waschen, bei der Zahnpflege sowie der Darm- und Blasenentleerung.
  • Unterstützung bei der Ernährung (Nahrung beispielsweise mundgerecht zubereiten).
  • Hilfe im Bereich Mobilität, zum Beispiel beim An- und Auskleiden sowie beim Aufstehen oder Zubettgehen unterstützen.
  • Mitwirkung bei der Medikamentenverabreichung (nach ärztlicher Anweisung).
  • Begleitung bei Pflichtgängen wie Behördengänge oder Arztbesuche (innerhalb und auch außerhalb des Heimes/der Wohnung).
  • Mitwirkung bei Aktivierungs- und Beschäftigungsmaßnahmen, so etwa die Senioren zu Hand- oder Bastelarbeiten ermuntern.
  • Mitgestaltung von Feste, Veranstaltungen und Feiern.
  • Gezieltes Eingehen auf Menschen mit Migrationshintergrund (auch auf kulturelle Besonderheiten achten).
  • Angehörige betreuen
  • Begleitung Sterbender und Verstorbene versorgen. 

Gehalt & Ausbildungsvergütung: Was verdient ein Altenpflegehelfer? 

In der Ausbildung zum Altenpflegehelfer bzw. zur Altenpflegehelferin ist das Gehalt nicht einheitlich geregelt. Das bedeutet, dass Auszubildende in manchen Bundesländern als Pflegefachkraft kein Gehalt erhalten. In anderen Bundesländern erhalten Sie in der Pflege eine Ausbildungsvergütung. Da es sich bei der Ausbildung zum Altenpflegehelfer/zur Altenpflegehelferin um eine schulische Ausbildung handelt, die an einer Berufsfachschule stattfindet, besteht kein rechtlicher Anspruch auf eine Vergütung.

Treten Sie nach Ihrer Ausbildung eine Stelle in Teilzeit oder Vollzeit in einer staatlichen Einrichtung an, richtet sich die Gehaltshöhe nach dem jeweiligen Tarifvertrag im öffentlichen Dienst. Auch einige Arbeitgeber sind an Tarifverträge gebunden, allerdings muss das Gehalt hier auch frei verhandelt werden. Abhängig von der Branche, dem Bundesland sowie der Berufserfahrung des Bewerbers kann das monatliche Gehalt stark schwanken.

Im Schnitt kann mit einem Einstiegsgehalt von 1.560-2.000 Euro brutto pro Monat gerechnet werden. Mit ein wenig Berufserfahrung kann das Gehalt vom Arbeitgeber recht schnell erhöht werden.

Arbeitszeitmodelle und Schichtdienst 

Als Altenpflegehelfer arbeiten Sie in der Regel im Schichtdienst, das heißt, Sie müssen auch an Wochenenden und Feiertagen arbeiten. Auch Nachtdienste sind keine Seltenheit. Die gute Nachricht ist jedoch, dass Nachtschichten, Feiertags- und Wochenenddienste meist mit attraktiven Zulagen zum Grundgehalt vergütet werden. 

Karriereperspektiven und Aufstiegsmöglichkeiten 

Als Altenpflegehelfer stehen Ihnen viele Stellenangebote offen. Darüber hinaus haben Sie vielfältige Weiterbildungsmöglichkeiten. Nach dem erfolgreichen Abschluss Ihrer Ausbildung können Sie beispielsweise eine Weiterbildung zum Fachwirt im Gesundheits- und Sozialwesen absolvieren. Möglich ist auch eine Ausbildung zur Pflegefachfrau bzw. zum Pflegefachmann. Durch Ihre berufliche Vorerfahrung verkürzt sich die Ausbildungsdauer um ein Jahr. Anschließend können Sie sogar ein Studium im Pflegebereich aufnehmen.

Darüber hinaus können Sie sich auf bestimmte Bereiche wie Palliativpflege oder Demenzpflege spezialisieren. Sie haben sogar die Möglichkeit, in leitende Positionen aufzusteigen und bei der Arbeit noch mehr Verantwortung zu übernehmen.

Durch eine kontinuierliche Weiterbildung können Sie Ihr Fachwissen stetig erweitern und die Karriereleiter immer weiter nach oben klettern. Die Karriereaussichten für Altenpflegehelfer sind sehr vielversprechend. 

Arbeitsmarkt und Jobaussichten 

Die Perspektiven für ausgebildete Altenpflegehelfer sind optimal. Die Gesellschaft altert zunehmend und so werden professionelle Fachkräfte dringend benötigt. Insbesondere im Bereich der Altenpflege können Sie davon ausgehen, dass es in Zukunft nicht an Arbeitsstellen mangeln wird. Darüber hinaus haben Altenpflegehelferinnen und -helfer zahlreiche Weiterbildungsmöglichkeiten.

Dr. Hans-Peter Luippold

Autor: Dr. Hans-Peter Luippold

Dr. Hans-Peter Luippold studierte Betriebswirtschaft in Freiburg und Köln und sammelte als Führungskraft bei Daimler, Volkswagen, Lufthansa, Wella und Vorwerk Erfahrungen in allen wesentlichen Unternehmensbereichen. Seit April 2000 ist er als Unternehmens- und Personalberater in Frankfurt am Main tätig. Er hält regelmäßig Vorträge und lehrt zu den Themen Erfolg und Karriere. Vernetzen Sie sich mit ihm über Xing und LinkedIn.

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