Kfz-Mechatroniker

Kfz-Mechatroniker: Ausbildung, Gehalt und Berufsbild

Der Beruf des Kfz-Mechatronikers ist wie geschaffen für technikbegeisterte Menschen, die gerne an Autos, Nutzfahrzeugen oder Motorrädern arbeiten. In dieser abwechslungsreichen Tätigkeit verbindest du Mechanik, Elektronik und Informatik, um Fahrzeuge zu warten und zu reparieren. Die Ausbildung eröffnet dir hervorragende Perspektiven auf dem Arbeitsmarkt mit guten Weiterbildungs- und Aufstiegsmöglichkeiten. Wenn du eine zukunftsorientierte Arbeit mit Fahrzeugen suchst, ist der Beruf des Kfz-Mechatronikers eine ausgezeichnete Wahl.

Das Wichtigste auf einen Blick

Kfz-Mechatroniker: Highlights und Short Facts zu Beruf, Ausbildung und Perspektiven

Hier erst einmal fünf Gründe, warum der Beruf Kfz-Mechatroniker / Kfz-Mechatronikerin besonders attraktiv und für manche der Traumberuf ist:

  • Umgang mit Technik: Wenn du gerne mit Technik und Elektronik umgehst und eine Leidenschaft für Autos, Motorräder und andere Kraftfahrzeuge hast, ist dieser Beruf mit seinen vielfältigen Aufgaben das, wonach du suchst.
  • Zukunftsperspektiven: Kfz-Mechatroniker werden auf dem Arbeitsmarkt gesucht. Es gibt in Deutschland viele offene Stellen und Ausbildungsplätze. Das wird auch zukünftig so sein.
  • Gute Weiterentwicklungsmöglichkeiten: Als Kfz-Mechatroniker gibt es viele Möglichkeiten, sich zu spezialisieren und neue Aufgabenbereiche zu übernehmen.
  • Geregelte Arbeitszeiten: Du benötigst einen Job mit planbaren Arbeitszeiten? Dann ist der Kfz-Mechatroniker für dich genau richtig.
  •  Gute Bezahlung: Je nach Betrieb kannst Du als Kfz-Mechatroniker ein gutes bis sehr gutes Einkommen erzielen.

Welche Schwerpunkte gibt es bei der Ausbildung zum Kfz-Mechatroniker?

Wenn du eine Ausbildung als Kfz-Mechatroniker beginnen möchtest, hast du die Wahl zwischen fünf verschiedenen Spezialisierungen und Schwerpunkten:

  • Personenkraftwagentechnik (Pkw-Technik)
  • Nutzfahrzeugtechnik
  • Motorradtechnik
  • System- und Hochvolttechnik
  • Karosserietechnik

Je nach gewähltem Schwerpunkt fallen die Aufgaben in der Ausbildung und später im Beruf unterschiedlich aus.

Was macht ein Kfz-Mechatroniker (m/w/d)?

Das Aufgabenfeld eines Kfz-Mechatronikers oder einer Kfz-Mechatronikerin hängt vom gewählten Schwerpunkt ab. Eines haben alle Fachrichtungen gemeinsam: Sie beschäftigen sich mit verschiedenen Bereichen der Fahrzeugtechnik. Je nach Schwerpunkt kümmerst du dich zum Beispiel vor allem um Auto, Lkw und Busse oder um elektronische Bauteile der Fahrzeuge. 

Aber nicht nur der Schwerpunkt spielt eine Rolle: Auch dein Arbeitgeber und der Bereich, in dem du eingesetzt wirst, haben Einfluss auf deine Aufgaben. So hast du zum Beispiel im Bereich der Fahrzeugkonstruktion bei einem Automobilhersteller ein anderes Tätigkeitsfeld als in einer freien Werkstatt für Kfz-Reparaturen.

Bevor du dich für eine Ausbildung oder eine Stelle bewirbst, kläre am besten ab, welche Aufgaben dort auf dich warten und ob diese zu deinen Interessen und Fähigkeiten passen.

Kfz-Mechatronikerinnen und KFZ-Mechatroniker mit Schwerpunkt Personenkraftwagentechnik

Wenn du diesen Schwerpunkt wählst, kümmerst du dich um normale Pkw, also um Autos. Hier fallen Arbeiten wie diese an:

  • Inspektion und Ölwechsel
  • Wartung der Klimaanlage und der Bremsen
  • Reparaturen wie Bremswechsel und Austausch anderer Verschleißteile

Kfz-Mechatroniker Nutzfahrzeugtechnik

Wolltest du schon immer mal einen Lkw, Sattelschlepper oder einen Reisebus reparieren? Dann solltest du den Schwerpunkt “Nutzfahrzeugtechnik” wählen. Typische Aufgaben bei diesem Schwerpunkt sind zum Beispiel:

  • Die Wartung von Hydrauliksystemen, zum Beispiel des Bremssystems
  • Testen der Beleuchtung
  • Einbau von Zusatzeinrichtung wie zum Beispiel Navigationssystem oder Abstandsmesser

Kfz-Mechatroniker Motorradtechnik

Du liebst Motorräder und fährst vielleicht selbst eines? Dann könnte die Ausbildung zum Kfz-Mechatroniker mit Schwerpunkt “Motorradtechnik” für dich perfekt passen. Chopper, Motocrossbikes oder Enduros werden dein Aufgabengebiet sein. Du wartest und reparierst unterschiedliche Krafträder und sorgst dafür, dass sie sicher am Straßenverkehr teilnehmen können. Typische Aufgaben:

Umbauten nach Kundenwunsch unter Einhaltung rechtlicher Bestimmungen

  • Austausch defekter Teile
  • Inspektionen und Wartungen von Motorrädern

Kfz-Mechatroniker System- und Hochvolttechnik

In modernen Fahrzeugen ist Elektronik nicht mehr wegzudenken. Navigationssysteme, Musikanlagen und elektronische Fahrassistenten sind nur einige Beispiele. Hinzu kommen zentrale Systeme wie die elektronische Motorsteuerung. Durch die zunehmende Beliebtheit von Elektro- und Hybridfahrzeugen erhalten Elektronik und Hochspannungstechnik zusätzliche Bedeutung. Aus diesem Grund werden Kfz-Mechatroniker für System- und Hochvolttechnik immer gefragter. In diesem Beruf kümmerst du dich um die Elektrik und die Elektronik in Fahrzeugen und führst Aufgaben aus wie diese:

  • Durchführen von Tests und Fehlerdiagnosen mithilfe elektronische Mess- und Diagnosegeräte
  • Austausch oder Instandsetzung von defekten Teilen, ersetzen von Verschleißteilen
  • Einbau von elektronischen Systemen wie Navigationssystemen und Freisprechanlagen
  • Kfz-Mechatroniker Karosserietechnik

Als Kfz-Mechatroniker Karosserietechnik bist du Spezialist für Reparaturen und die Beurteilung von Schäden an Karosserie und an Aufbauteilen. Hat ein Fahrzeug beispielsweise einen Hagelschaden, ermittelst du, welche Reparatur durchgeführt werden sollte und übernimmst auch die Ausführung der Reparatur. Aber auch um Fahrwerk, Bremssystem, Klimaanlage und weitere Bestandteile des Pkws kümmerst du dich. Ein häufiges Einsatzgebiet von Kfz-Mechatronikern mit Schwerpunkt Karosserietechnik ist die Kfz-Werkstatt. Hier einige deiner Aufgaben mit dem Schwerpunkt Karosserietechnik:

  • Durchführen von Smart Repairs
  • Fahrwerkvermessungen
  • Polieren und konservieren der Fahrzeuglackierung

Was ist eigentlich der Unterschied zwischen einem Kfz-Mechatroniker und einem Kfz-Mechaniker?

Früher, genauer gesagt bis zum Jahr 2003, gab es die Ausbildungen zum Kfz-Mechaniker und zum Kfz-Elektriker. Die Berufe wurden komplett überarbeitet, weil Pkws und Nutzfahrzeuge immer mehr elektronische Systeme enthalten. So lassen sich heute zum Beispiel bei den meisten Fahrzeugen die wichtigsten Daten über ein elektronisches Diagnosesystem auslesen. Man könnte also sagen, die Ausbildung zum Kfz-Mechatroniker ist eine Weiterentwicklung der Ausbildungsberufe zum Kfz-Mechaniker und zum Kfz-Elektriker.

Kfz-Mechatroniker: Voraussetzungen für die Ausbildung

Wenn du eine Ausbildung zum Kfz-Mechatroniker beginnen möchtest, solltest du über einen Schulabschluss verfügen. Abitur, mittlere Reife und Hauptschulabschluss sind ok, wobei manche Arbeitgeber mindestens die mittlere Reife verlangen.

Du solltest außerdem über Fähigkeiten und Kenntnisse in diesen Fächern verfügen:

  • Mathematik
  • Englisch
  • Deutsch
  • Idealerweise auch Physik (wegen des Umgangs mit Elektronik)

Außerdem solltest du handwerkliches Geschick sowie Verständnis und Begeisterung für Technik mitbringen. 

Verfügst du über diese Voraussetzungen? Dann solltest du wirklich über eine Ausbildung zum Kfz-Mechatroniker nachdenken.

Wie sieht der Berufsalltag als Kfz-Mechatroniker aus?

Wie dein Berufsalltag als Kraftfahrzeugmechatroniker aussieht, hängt von deinem Arbeitgeber und der Branche ab, in der du tätig bist. Wenn du zum Beispiel in einer Werkstatt für Motorräder arbeitest, hast du andere Abläufe als in der Produktion von Lkw. 

Es gibt aber einige Gemeinsamkeiten: So ist es zum Beispiel unwahrscheinlich, dass du auf Dienstreise gehst. Ausnahmen sind beispielsweise Weiterbildungen an anderen Orten. Zudem kannst du dich auf geregelte und planbare Arbeitszeiten verlassen. Das wird von vielen als großer Vorteil gewertet.

Informiere dich am besten bei deinem potentiellen Arbeitgeber und lasse dir die Abläufe dort erklären. Dann kannst du dir ein bessere Bild deines späteren Berufsalltags machen.

Wie sind die Arbeitszeiten als Kfz-Mechatroniker?

Als Kfz-Mechatroniker arbeitest Du in der Regel zwischen 30 und 45 Stunden pro Woche. Die genaue Arbeitszeit hängt von deinem Arbeitgeber ab und ob für den Betrieb ein Tarifvertrag zur Anwendung kommt. So gilt zum Beispiel für Beschäftigte im Kfz-Gewerbe in Nordrhein-Westfalen eine Wochenarbeitszeit von 36,5 Stunden. Mitarbeiter ab dem 45. Lebensjahr arbeiten weniger: Für sie wird die Arbeitszeit in drei Stufen auf 35 Stunden abgesenkt. 

Für alle Arbeitnehmer gelten außerdem die Regeln des Arbeitszeitgesetzes: Die tägliche Arbeitszeit darf dabei nur in Ausnahmefällen acht Stunden übersteigen. Die Obergrenze beträgt zehn Stunden. Das muss aber durch niedrigere Arbeitszeiten ausgeglichen werden, so dass die durchschnittliche Arbeitszeit innerhalb von 24 Wochen oder sechs Monaten acht Stunden nicht übersteigt.

Wo arbeitet man als Kfz-Mechatroniker?

Die Auswahl von Jobs und Arbeitgebern für Kfz-Mechatroniker ist riesig. Sehr beliebt sind Jobs bei Automobilherstellern wie BMW, Audi, VW, Porsche und Mercedes-Benz. Hier kannst du in der Fertigung oder auch in der Entwicklung arbeiten. Aber auch Zulieferbetriebe, Vertragswerkstätten, freie Werkstätten, das Kfz-Handwerk allgemein, Industrie und die Bundeswehr sind deutschlandweit auf der Suche nach Kfz-Mechatronikern und Auszubildenden.

Wie läuft die Ausbildung zum Kfz-Mechatroniker ab?

Die Ausbildungsdauer für Kfz-Mechtroniker beträgt 3,5 Jahre. Die Ausbildung ist dual. Das bedeutet: Du verbringst einen Teil deiner Ausbildungszeit in der Berufsschule, einen anderen Teil im Ausbildungsbetrieb. Dort findet die praktische Ausbildung statt, während der du konkrete Aufgaben erlernst und übernimmst. Die Berufsschule sorgt für das nötige theoretische Know-How.

Was lernt man in der Ausbildung zum Kfz-Mechatroniker?

Zu den Aufgaben, die du im Ausbildungsbetrieb erlernst, gehören zum Beispiel:

  • Das Erfassen und Messen von elektronischen Messwerten, Temperaturen und anderen Fahrzeugdaten
  • Das Montieren und Ausbauen von Systemkomponenten und Bauteilen
  • Die Vorbereitung von Kraftfahrzeugen auf Untersuchungen wie zum Beispiel den TÜV

Wie lange dauert die Ausbildung zum Kfz-Mechatroniker?

Die Ausbildung zum Kfz-Mechatroniker ist in zwei Hauptabschnitte aufgeteilt. Der erste Abschnitt dauert bis zum 18. Ausbildungsmonat. Der zweite Abschnitt beginnt im 19. Monat und endet im 42. Monat. Vor dem Ende des zweiten Ausbildungsjahr findet der erste Teil der Abschlussprüfung ab. Das wird auch Gesellenprüfung genannt. Der zweite Teil der Abschlussprüfung erfolgt nach 3,5 Jahren. Nach bestandener Abschlussprüfung darfst Du Dich Kfz-Mechatroniker bzw. Kfz-Mechatronikerin nennen.

Wie viel verdient man als Kfz-Mechatroniker in der Ausbildung?

Schon während der Ausbildung kannst du als Kraftfahrzeugmechatronikerin oder Kraftfahrzeugmechatroniker  ein ordentliches Gehalt verdienen. Die Höhe der Vergütung richtet sich nach dem Ausbildungsjahr. Beachte dabei, dass die Ausbildungsvergütung auch davon abhängt, ob dein Arbeitgeber einem Tarifvertrag unterliegt.

Der Tarifvertrag für Auszubildende der Länder in Ausbildungsberufen sieht zum Beispiel diese Aufteilung vor:

  1. Ausbildungsjahr: 1086,82 Euro
  2. Ausbildungsjahr: 1140,96 Euro
  3. Ausbildungsjahr: 1190,61 Euro
  4. Ausbildungsjahr: 1259,51 Euro

Wie viel verdient ein Kfz-Mechatroniker?

Das Gehalt für Kfz-Mechatroniker mit einer abgeschlossenen Berufsausbildung richtet sich nach Arbeitgeber, Branche und vor allem nach Berufserfahrung. Tariflich gebundene Arbeitgeber zahlen in der Regel etwas mehr als Arbeitgeber ohne Tarifvertrag.

Wie hoch ist das Einstiegsgehalt für Kfz-Mechatroniker?

Nach Angaben der IG Metall liegen die Einstiegsgehälter für Kfz-Mechatroniker durchschnittlich bei etwa 2.120 Euro ohne Sonderzahlungen und Überstundenvergütungen. Bei einer Berufserfahrung von 20 Jahren sind es durchschnittlich 2.710 Euro.

Wie schreibt man eine Bewerbung für eine Ausbildung als Kfz-Mechatroniker?

Wenn du dich für einen Ausbildungsplatz zum Kfz-Mechatroniker bewerben möchtest, achte darauf, deine Stärken, Wünsche und Fähigkeiten darzustellen. Gehe dabei auf die jeweilige Stelle ein, auf die Du Dich bewerben möchtest.

Weil für Kfz-Mechatroniker vor allem Kenntnisse in Deutsch, Mathematik, Englisch und Technik wichtig sind, solltest du deine Fähigkeiten in diesen Bereichen betonen und auch mit Beispielen und Belegen versehen. Das kann ein Zeugnis mit guten Noten in den genannten Fächern sein oder auch die Teilnahmebescheinigung an einer AG oder einer Projektgruppe. 

Achte darauf, nur solche Informationen in deine Bewerbung zu schreiben, die für den Arbeitgeber von Interesse sind. Versetze dich in die Rolle der Person, die dich einstellen soll: Sie muss ein gutes Gefühl dabei haben, dich auszuwählen und für ein Vorstellungsgespräch einzuladen.

Weiterbildung für Kfz-Mechatroniker

Nach dem erfolgreichen Abschluss der Ausbildung zum Kfz-Mechatroniker stehen dir verschiedene Weiterbildungsmöglichkeiten offen. Dabei ist zwischen Anpassungs- und Aufstiegsfortbildungen zu unterscheiden.

Bei einer Anpassungsfortbildung erwirbst du spezielle Kenntnisse und Fähigkeiten, um zusätzliche fachliche Aufgaben übernehmen zu können, wie zum Beispiel die Wartung von Klimaanlagen oder von Air Bags.

Aufstiegsfortbildungen sind dann wichtig, wenn du eine Führungsposition anstrebst oder einen eigenen Betrieb wie zum Beispiel eine Kfz-Werkstatt eröffnen möchtest. In diesem Fall ist der Weg zum Kraftfahrzeugmeister der richtige für dich.

Praktikum als Kfz-Mechatroniker

Wenn du dir nicht sicher bist, ob die Ausbildung zum Kfz-Mechatroniker das Richtige für dich ist, empfehlen wir dir, vor Beginn der Ausbildung ein freiwilliges Praktikum zu absolvieren. So kannst du den Beruf und die damit verbundenen Aufgaben kennenlernen, um zu sehen, ob dir die Arbeit gefällt. 

Viele Unternehmen bieten entsprechende Praktikumsplätze an. Und wenn dir das Praktikum Spaß macht, kann es sogar sein, dass du beim selben Unternehmen auch deine Ausbildung absolvieren kannst.

Stellenangebote für Kfz-Mechatroniker

Auf Stellenmarkt.de findest du passende Stellenangebote sowie Ausbildungsplätze für Kfz-Mechatroniker verschiedener Unternehmen und an unterschiedlichen Standorten. Du kannst auch ein Stellengesuch schreiben, so dass interessierte Unternehmen auf die aufmerksam werden und dich ansprechen.

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